Mittelmeersenkung! Saharabewässerung! Afrikabegrünung!

In vier Wochen ist es soweit: ATLANTROPA kommt.
Vom 14. bis 18. Februar in der Schauburg, München.
Jetzt schon reservieren unter: 089-233-271-55

 

ausbau.sechs ist gespannt ...

... auf den morgigen Probenstart von Atlantropa und wünscht allen einen ebenso aufregenden Start in ein neues großartiges Jahr 2013!

Produktionsbeginn für ATLANTROPA

Produktionsbeginn für ATLANTROPA

 

Nach knapp anderthalb Jahren Vorbereitung und Recherche beginnen am 02. Januar 2013 die szenischen Proben zu Atlantropa in der SchauBurg. Premiere ist am 14. Februar 2013, weitere Vorstellungen am 15., 16., 17. und 18.02.2013, jeweils um 19.30 Uhr.

 

Es erwartet euch dokumentarisches Theater an der Schnittstelle von Schauspiel, Performance und Lesung. Mehr Infos dazu hier und unter www.schauburg.net.

Debütförderung des Kulturreferats

Für das performative Projekt How to disappear completely (AT) erhält ausbau.sechs eine Debütförderung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München. Das Projekt wird 2013 am PATHOS München stattfinden ...

 

Hier die Begründung der Jury:

"Die Essayistin Silvia Bovenschen gehörte einst zu den schillernden und scheinbar omni-präsenten Gestalten des Wissenschaftsbetriebs. Doch eine schleichende Krankheit bewirkten ihr allmähliches Verschwinden aus dem Licht der Öffentlichkeit, nur schreibend macht sie noch von sich reden. Diese Isolation ist auch das beherrschende Thema ihres 2008 erschienenen Romans Verschwunden. Die gelähmte Erzählerin Daniela Listmann sammelt darin Erzäh-lungen vom Verschwinden anderer, um auf diese Weise ihre eigene Existenz zu bewahren.

Der in Bovenschens Buch geschilderte Verlust der Teilhabe am sozialen Leben bildet für Sebastian Linz und das bewährte Team von „ausbau sechs“ den Ausgangspunkt seiner geplanten Theaterarbeit How to disappear completely. In der Herangehensweise unterscheiden sie sich wohltuend von den derzeit gängigen Romanadaptionen für die Bühne: Hier wird die dargestellte Handlung nicht etwa dialogisch präsentiert, vielmehr soll das Publikum die ungewollte Isolation der Kranken in einer theatralen Spielanordnung selbst nachvollziehen: An einen Rollstuhl gefesselt, von den Performern in der Rolle des Pflegepersonals umsorgt und nur über Kopfhörer an der Welt der anderen partizipierend, werden die Zuschauer selbst zu vereinzelten Geschichtensammlern: Jeder spielt für sich allein.

Die Jury begrüsst die ambitionierte theatrale Auseinandersetzung mit diesem brisanten Thema und befürwortet daher eine Debütförderung in Höhe von 12.000 Euro."

 

http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kulturreferat/Kulturfoerderung/Projektfoerderung-Darstellende-Kunst/Theater/Debutfoerderung/Sebastian-Linz.html

Trailer Die Wutprobe

Endlich, der Trailer zur Performance Die Wutprobe ist da!

Hier der Link zu vimeo

https://vimeo.com/49508527